Ich sehne mich nach
Dem aufmerksamen Leser wird schon mein Bezug zu einer bestimmten Thematik in den Geschichten aufgefallen sein. Das ist nicht so ganz grundlos. Wir sind alle ein Produkt unserer Erziehung, unseres sozialen Umfeldes, unserer Erfahrungen und Erlebnisse. In die Rolle als Mutter wird man nur bedingt hinein geboren, wenige Verhaltensmuster sind instinktiv verankert. Viele Dinge prägen eine Frau erst durch eigene Erlebnisse für die Mutter-Rolle. Er kapierte wohl den Begriff Cyberspace erst als er nach 2 Jahren des virtuellen balzens und hoffens immer noch alleine war, keine nennenswerten neuen realen Kontakte daraus knüpfen konnte, kaum wirkliche Treffen hatte welche zudem oft ernüchternd endeten. Statt dessen mit stetig mehr Enttäuschungen haderte. Erst ab da wurde er vorsichtiger und fand etwas in die reale Welt zurück. Sexpositiv.
Er war sich nicht sicher, was sich erlauben durfte und was nicht. Als seine Hand den Saum ihres Nachthemdes gefunden hat, da war er für einen Moment versucht gewesen, diesen einfach hochzuziehen und ihre nackte Haut zu streicheln. In der nächsten Sekunde fand er das zu wagemutig und ließ davon ab. In ihren Augen blitzte etwas auf. Im nächsten Moment dirigierte sie ihn in Richtung Toilette, dort drückte sie auf seine Schultern, so dass er sich dort hinsetzen musste. Er blickte verblüfft zu ihr auf, als sie ihn verschmitzt anlächelte. Mit diesen Worten öffnete sie die kleinen weißen Knöpfe, die den spitzenbedeckten Ausschnitt ihres Nachthemdes verschlossen. Die befreiten, rosig schimmernden Busen waren so groß wie Melonen. Sie schwangen halb frei vor seinen Augen. Die dunklen Nippel streckten sich wie kleine Daumen aus dem dunkelrosafarbenen Hof um sie heraus. Koljas Augen wurden groß. Ich sehne mich nach.Geburtstag näherte. Die Dreizehn musste wohl tatsächlich eine Unglückszahl sein.
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